Nahrung für das Gehirn

Unser Körper und unser Gehirn benötigen Obst, Gemüse und Vollkornprodukte. Gesunde Lebensmittel, die mit den Anfangsbuchstaben des Wortes "GEHIRN" beginnen, sind zum Beispiel Gurke, Erbsen, Hülsenfrüchte, Ingwer, Rosinen, Nüsse. Biologisch angebautes Gemüse, insbesondere Möhren, Paprika, Blumen- und Weißkohl, sowie biologisch angebaute Himbeeren und Birnen enthalten viele Ballaststoffe. Auch Mandeln und rote Linsen reihen sich in die Riege ballaststoffreicher Lebensmittel ein.

Eine pflanzliche, ballaststoffreiche Ernährung wirkt sich sowohl positiv auf die Darmbakterien, als auch auf das Gehirn aus. Spezielle Darmbakterien stellen aus Ballaststoffen Butyrat (Buttersäure) her. Die Buttersäure wandert bis ins Gehirn, übernimmt wichtige Immunfunktionen und beeinflusst Stoffwechselprozesse in Leber und Gehirn.

Omega 3-Fettsäuren wirken sich positiv auf den Lernprozess und die Gedächtnisbildung aus:

  • Es entstehen mehr dendritische Verzweigungen.
  • Die Dornenbildung nimmt zu.
  • Die Synapsenbildung verbessert sich.

Lebensmittel, die Omega 3-Fettsäuren enthalten sind Produkte aus artgerechter Tierhaltung oder aus dem Bio-Anbau, beispielsweise: Eier von freilaufenden Hühnern, Wildlachs, Fleisch von Weiderindern, Walnüsse, Kürbiskerne, Cashewkerne, Sonnenblumenkerne, Mandeln.

Besonders wertvoll ist die Walnuss, die von Natur aus in Form und Aussehen ähnlich wie das menschliche Gehirn gestaltet ist. Neben Omega 3-Fettsäuren enthalten Nüsse Spurenelemente Eisen, Zink und Magnesium, welche die Gehirntätigkeit unterstützen. Das in Nüssen enthaltene Vitamin E schützt die Gefäße im Gehirn und bewahrt diese vor Verkalkung. Die Kombination aller Inhaltsstoffe versorgt das Gehirn mit Energie und fördert aus diesem Grund die Konzentration.

So wie jede Zelle unseres Körpers benötigen auch Gehirnzellen Mineralstoffe. Der homöopathische Arzt Dr. Wilhelm Heinrich Schüßler entdeckte den Zusammenhang zwischen Mineralstoffmengen in der Zelle und Funktionsstörungen der Zelle, wenn Mineralstoffe fehlen. In kleinsten gelösten Mengenanteilen sind Nährsalze in den Zellen vorhanden. Nährsalze müssen somit auch in kleinsten Dosen eingenommen werden. Nach Dr. Schüßler fördert und erhält das Salz “Kalium phosphoricum” die Lebenskraft der Zellen und ist ein wichtiges Funktionsmittel bei Gedächtnisschwäche. Das biochemische Präparat ist frei verkäuflich in jeder Apotheke erhältlich. Verlangen Sie das Schüßler Salz Nr. 5 in D6 und lutschen Sie zwei- bis dreimal täglich drei Tabletten.

Schon in der Antike hatte Blütenpollen ein hohes Ansehen. Sein Gehalt an lebenswichtigen Eiweißbausteinen, Vitalstoffen, Enzymen und hormonartigen Stoffen erklärt die positiven Wirkungen, wie

  • Verbesserung der Durchblutung des Herzens und Gehirns
  • Steigerung der Abwehrkräfte
  • Positive Wirkung auf Haut, Haare und Nägel.

Nahrungsmittel können Entzündungen und Schmerzen hemmen. Es lohnt sich also, sich gesund zu ernähren.

 

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