Denkblockaten lösen

Denkblockaden führen zur Vergesslichkeit. Ausgelöst werden können sie durch

  • Stress

  • mangelnde Bewegung

  • zu geringe Flüssigkeitszufuhr

  • falsche und unzureichende Ernährung

  • Medikamente

  • Sorgen und Probleme

  • Prüfungsangst u. a. Faktoren.

Setzen Sie Ihr Gehirn bei einer Denkblockade nicht unter Druck, denn sobald Stress entsteht, nehmen Gedächtnisleistungen und die Merkfähigkeit ab.

Stresssymptome hemmen den Transport der Neurotransmitter. Langfristig lösen sich unter Stress sogar Zellverbindungen und Synapsen bilden sich zurück.

Deshalb: Atmen Sie tief durch und wirken der Anspannung entgegen!

Folgende rhythimischen Atemübungen tragen rasch zur Entspannung bei:

  • Überall wo Sie sitzen oder stehen können Sie unbemerkt die 10er-Übung machen, bei der Sie von 10 rückwärts bis 1 zählen: Atmen Sie ein und zählen in Gedanken 10, atmen Sie aus und zählen in Gedanken 9, atmen Sie ein und zählen 8 usw.

  • Legen Sie eine Hand auf Ihren Bauch. Atmen Sie durch die Nase tief in den Bauch hinein und nehmen Sie diese Atmung bewusst wahr. Atmen Sie durch den Mund aus. Zählen Sie Ihre Atemzügebeim Ein- und Ausatmen. Atmen Sie beispielsweise sieben Sekunden lang ein und sieben Sekunden lang aus. Kommt Ihnen das zu lang vor, fangen Sie mit drei Sekunden an und steigern sich langsam.

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