Namen merken

Nachstehend finden Sie Tipps zum Merken von Namen.

Richten Sie Ihre Aufmerksamkeit auf den Namen Ihres Gesprächspartners. Erst dann nehmen Sie ihn wirklich über das Sinnesorgan „Ohr“ auf. Wiederholen Sie ihn möglichst sofort, damit sichergestellt ist, dass sie ihn richtig verstanden haben.

Fragen Sie nach, wenn Sie den Namen nicht richtig verstanden haben. Halten Sie bei wichtigen Telefonaten den Telefonhörer oder das Mobiltelefon an das rechte Ohr. Es hört dann mit der linken Hirnhälfte, die anders hört als die rechte.

Verknüpfen Sie den Namen mit einem Kleidungsstück des Gesprächspartners oder mit einem Detail seines Äußeren. Dadurch setzen Sie einen Erinnerungsanker. Stellen Sie sich vor, wie Frau Schneider eine Nadel in der Hand hält und ein Kleid schneidert. Herr Müller sitzt in Ihrer Fantasie vor einer Mühle und sieht aus wie ein Müller.

Sammeln Sie während des Gesprächs weitere Erinnerungsanker, zum Beispiel Interessen oder Hobby des Gesprächspartners. Durch diese kreativen Verknüpfungen kann ihr Gehirn später den Namen leichter rekonstruieren.

Assoziationsketten helfen dem Gedächtnis.

“Das Gut des Lebens währt zählbare Tage, das Gut des Namens unzählige Tage.”
Altes Testament, Jesus Sirach 41, 13

Termine für maßgeschneiderte Merkfähigkeitsworkshops, wie zum Beispiel "Der rote Faden" vereinbaren Sie unter Telefon 0231 487927 oder fordern Sie schriftlich ein Angebot für Ihr persönliches Denkabenteuer® über das Kontaktformular an.

 

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